30.07.2008

Erste erkundungen auf der Insel

Nach einem sehr guten und umfangreichen Fruehstueck haben wir uns um 11 Uhr ein Taxi bestellt und sind ca. 15 km zu einem Botanischen Garten gefahren, den die Franzosen im 18. Jahrundert angelegt haben. Dort haben wir uns einen Fuehrer genommen, der uns viele Pflanzen, Baeume, Gewuerze und den Park erlautert hat. Das war sehr interessant. Besser als ich erwartet hatte. Die Vielfalt der Gewaechse ist unglaublich gross. Danach sind wir zu einer ehem. Zuxkerfabrik gefaren, die nun ein aeusserst modernes und grosses Museum ueber die Zuckerherstellung ist. Fast die gesamte Insel wird zum Zuckerrohranbau genutzt. Mir war gar nicht bewusst, dass es so aufwendig ist Zuxker herzustellen. Im Museumsshopp gab es dann noch Rum zu probieren. Auch mit Zucker. Sehr interessant. Under Taxifahrer abt uns dann noch ein wenig an der Kueste entlanggefahren und einige Fotostopps gemacht. Dann sind wir wieder zurueck ins Hotel und ab an der Strand. Drei runden Wasserski bin ich gefahren und bin fuehle mich dabei nun richtiog sicher. Ich fahre auch kurze Strecken auf einem Ski oder springe ueber die Wellen vom Boot. Dann gab es ein kurzes Regenschauer. Da bin ich mit Dobi schnell und das Dampfbad gegangen, um uns ein wenig "aufzuwaermen". Danach haben wir ein Stuendchen Tennis gespielt. Ich war nach dem Tennis im Fitnesstudoi, das vorbildlich ausgestattet ist, waehrend Dobi im Spa war und sich eine Massage gegoennt hat. Nun geht es zum Abendessen.

Strand

Gestern hat das Wasserski fahren super geklappt. Dafuer hqbe ich heute im Ruecken Muskelkater.
Ausserdem war ich mit Dobi "Gleitschirmfliegen". Das heisst wir haben uns von einem Boot mit angeschnalltem Fallschirm ueber die Bucht ziehen lassan. Abends waren wir wieder Tennis spielen und waren wirder super Esen. Nun machen wir einen Ausflug zu einer Zuckerrohrfabrik.

29.07.2008

Strandtag

Den ersten Tag haben wir am Strand verbracht. Das war aber gar nicht so langweilig, wie es im ersten Moment klingen mag. Zunaechst sind wir mit zwei Kajaks einige Zeit durch die wunderschoene Bucht gepadellt. Danach sind wir Wasserski gefahren. Ich hatte das noch nie hinter einem Boot gemacht. Nach einigen erlaeterungen und einer Uebungsrunde an einer Stange an dem Boot hat mir der Bootsfahrer gleich das Seil zugeworfen.... und der Start hat auf anhieb geklappt. Dann kamen nach ca. einer langen fahrenden Minute kleine Wellen, ueber die ich glleich gefallen bin. Dann ging es wieder weiter und nach 800 Metern bin ich in der Kurve geradeausgefahren. Wieder Neustart. Bei Dobi war es aehnlich. Aber nach einer kleinen Pause und der zweiten Runde hat esgleich viel besser geklappt. Der lerneffekt ist enorm.
Nach dem Wasserski sind wir dann Treetboot gefahren. Dann ein wenig herumgefaulenzt. gegen 16 Uhr sind wir dann mit einem Glasbodenboot 3-5 km raus ind Meer und haben geschnorchelt. Es gab schon eine Menge bunter Fische, aber die Korallen waren nicht besonders schoen. Viele kaputt oder abgestorben.
Dann habe ich mir mit Dobi Tennisschlaeger geliehen und wir haben auf einem der drei ausgezeichneten Tennisplaetze gespielt. Als es daemmerte habe ich das Flutlicht angeschalten und so konnten wir im Dunkeln weiterspielen. (Es wird gegen 18 Uhr dunkel.)
Das Abendessen war ein vier-gaengiges Menue direkt am Meer/Strand, aber nicht im Sand, sondern auf einer gefliesten Terasse/Restaurant im Hotel. Es gab Sehr lecheres Broot mit Humus Olivenoel und Gewuerzen vorweg. Dann Shrimps mit Ananas-chutney. Danach Tunfisch-Tartar. Gefolgt von einem saftigem Hochseefischfilet mit Sojasprossen und Orangen-, Mango-, ?-Sorbet als Nachtisch. Damit moechte ich eigentlich nur sagen, es gab extrem leckeres und gut angerichtetes Essen.
Gegen 10 Uhr sind wir dann in die 10 Min Fussweg entfehrnte Stadt Grand Baie in eine Bar gegangen.
Heute Morgen bin ich erstmal ins Meer und in einen Pool gegangen und warte nun das Dobi aufsteht, um zum Fruehstuecken zu gehen.

28.07.2008

Mauritius





Heute bin ich in Mauritius angekommen. Mit Dobi bin ich von Duesseldorf ueber Muenchen nack mauritius geflogen. Insgesamt 12 Stunden Flug. Dann haben wir uns ein Taxi genommen und sind 70 min zum Hotel gefahren.
Das Hotel ist super. Toller Strand. Beim Fruehstuecksbuffet sind Kellner, die das aus das man zeigt auf einen Teller tuen und dann zum Tisch bringen. Bei unserem Rundgqng im Hotel, den wir gerade machen haben uns schon einige vom Personal wie Rezeption, und Gaestebetreuer mit Namen angesprochen, obwohl wir die noch nie gesehen haben. Nur das Wetter koennte besser sein. Es ist bewoelkt und nur 22 Grad ( 10 Uhr morgens).

25.06.2008

Letzter Abend

Heute habe ich nochmal viel unternommen. Nachts werde ich mir den Wecker stellen und Fußball schauen. 2 stunden nach Spielende werde ich dann abgeholt und es geht zum Flughafen.

23.06.2008

Fahnenparade und Nachtmarkt

Ich bin abends nochmal zum Platz des Himmlischen Friedens und habe mir die Fahnenparade angeschaut. Jeden morgen wird die Nationalflagge mit einer Zeremonie gehisst und abends eingeholt.

Dann war ich auf dem Nachtmarkt. Hier werden Essensspiesse mit jeglicher Art von Tieren angeboten und auch gegessen. Seepferde, Skorpione, Maden und natürlich auch Fleisch.

Wetterbericht

Es regnet seit 15 Uhr. Daher sitze ich nun in der executive Lounge des Hotels und nehme mir ein paar includierte Drinks und schreibe Postkarten. Heute habe ich nur einige Tempel besichtigt. Gleich gehe ich nochmal raus.

22.06.2008

Abend

Gleich schaue ich mir eine Akrobatik Show an. Jetzt bin ich wieder im Hotel und kann umsonst trinken. Vodka, Bier etc. Und es gibt Snacks.

Raffles Peking Hotel


Diesen Eintrag schreibe ich mit dem Handy aus dem Hotel. Hier gift es WLAN. Heute mittag hatte ich die beste Ente meines Lebens. Nun sitze ich in der Lounge des Hotels und surfe mit Handy im Internet.

Panijayum-Markt

Nachts schaue ich wie immer noch Nachrichten auf DW-TV. Sonntag morgen stehe ich um 7.50 auf. Schaue wieder kurz Fussball (Nachrichten). Dann fahre mit U-Bahn und Bus zu einem grossen Troedelmarkt. Ich brauche ueber 1 Std dorthin, weil das Umsteigen nicht ganz klappt und ich den Markt dann nicht finde.


Auf dem Markt sind ca. 3000 Staende mit Porzellan, Moebel, Perlen, .... . Nun fahr ich wieder zum Hotel (ich habe schon ausgecheckt) und wechsele das Hotel.

The Legend of Kung-Fu

Ich mache mich 2 Min im Zimmer frisch und da bekomme ich schon einen Anruf, das ich unten erwartet werde.
Mich holt ein fertig studiertes Maedchen ab, das mich in einem Taxi (25 min) zum Red Theater bringt. Dort holt sie mir ein Ticket und bringt mich rein. Sie sagt sie wuerde in der Lobby des Theaters warten. Nach der Show ruft sie ein Taxi und setzt mich am Hotel wieder ab.

Das Theater ist ziemlich gross. draussen stehen noch bestimmt 15 Busse. Die Show ist gut insziniert. Die Kunststuecke sind Las Vegas reif. Man koennte dierekt einen Film davon machen udn braechte keine Spezialeffekte mehr.

Nachts fahre ich noch ind Bar-Viertel Salitun. (wie am zweiten Tag) Ich gehe Tai essen. Das Restaurant wurde zum besten Tailaender von Peking gewaehlt ( 2006), ist aber unspektakulaer.
Danach bin ich noch in zwei Diskos.
Was ich hier gesehen habe kann ich heute kaum noch glauben.

80% der Diskobesucher habe einen Tisch "gebucht". davon gibt es reichlich. Uberall stehen mer als eine Scotch oder Wodka-Flasche auf dem Tisch. Und zwar nicht zur Deko. Ich sehe auch etliche 2,5 Liter Flaschen. Dazu 10-15 Flaschen Wasser oder Softdrinks und ein Kunstvoll verzierter Melonenteller.

Aquarium und Sommerpalast

Gegen 9 Uhr breche ich im Hotel auf und fahre mit der U-Bahn einige Stationen. Von dort will ich mit einem Boot zum Sommerpalast fahren. Nach 20 Min suchen finde ich den Bootsanleger. Es faehrt aber heute kein Boot. Daher mache ich mich auf die suche nach einer Buslinie. Dabei komme ich am Zoo vorbei. Das Aquarium darin soll sehr gut sein. Laut Reisefuehrer gaebe es in Mitteleuropa nichts vergleichbares. Alsop gehe ich hinein ( 12 Euro). Ich nus durch den riesigen Zoo latschen. Das Aquarium ist in der Tat recht gross. Man faehrt mit Rolltreppen durch ein Grossen Becken. Ausserdem gibt es unzaehlige andere Fiscvhbecken mit wahrscheinlich allen Fischen, die es gibt?! Das Highlight ist eine Delphinshow. Eine sehr grosse Halle mit wohl mind 3000 Plaetzen, die auch fast belegt werden. Die Show ist nicht so gut wie Sea-world, oder der Park auf Gran Canaria.


Danach finde ich einen passenden Bus. 50 Min Fahrzeit.
Der Sommerpalast ist eine riesige Parkanlage mit eine See und vielen verstreuten Gebauden. Ich nehme mir wieder einen automatischen Audioguide und mache meine Tour. Ich glaube das ich in den 3,5 Stunden mind. 1000 Treppenstufen steige. Ausserdem gehe ich im Palastrestaurant esse. Hier sollen schon ueber 100 Staatsoberhaupter gegessen haben. Ein Menue mit Bier ( mir werden 10 Teller aufgetischt) kostet 12 Euro.


Ich mache sehr viele Bilder. Heute ist die Luft uebrigens das erste Mal besser. Man kann wohl 10 km weit gucken. daher ist der Himmel auch relativ blau und die Sonne scheint. Ich kaufe mir eine Cap. Es ist zwar nicht so schwuel, aber ueber 30 Grad.
Fuer den Rueckweg braucht der Bus 1,5 Std. dann nochmal 10 min U-Bahn. Ich habe eine Karte fuer eine Kung-Fu Show und laufe zum Hotel.

Peking Oper

Ich komme nach 2 minuetigem Hotelaufenthalt und 30 Min Taxifahrt ( 2.5 Euro) 10 min vor der Vorstellung im Liyuan-Theater an. Das Theater ist in einem Hotel. Ausschliesslich fuer Touristen. An der Seite der Buehne ist ein Screen auf dem eine englische Uebersetzung zu lesen ist. Es gibt praktisch kein Buehnenbild. dasfuer viel gesang und einige Akrobatische Einlagen.

Nach der Oper fahre ich wieder zum Quianhan-See, der Partymeile. Dort esse ich wieder etwas. Angeblich ist es Fleisch, hat aber eine komische Konsistenz. Sieht ekelig aus, schmeckt aber ganz gut.

20.06.2008

Tag 4

Ich stehe erst um 8.30 Uhr auf. Ohne Freuhstueck gene ich dann zu Fuss los und besichtige einen Rest der Stadtmauer und einen Eckturm dieser. Hier bekomme ich einen Einblick davon, wie riesig die Stadtmauer mal gewesen sein muss und wie gigantisch die Tore waren.

Dann gehe ich zum Bahnhof. Zugfahren schliesse ich fuer diesen Urlaub aus. Dort ist kein einziger Plan auf englisch. Ich finde nur heraus, dass man 90 Minuten vor Abfahrt deas Zuges einckecken muss. Das hier Menschenmassen unterwegs sind brauche ich wohl nicht zu erwaehnen.

Mun plane ich zur naechsten Hilight-Attraktion zu gehen. Dem Himmelstempelpark. Ich entschliesse mich fuer ein Taxi. Das war keine gute Idee. Die Strassen sind sehr verstopft. Der Fahrer schlaegt in Zeichensprache vor einen Umweg zu fahren. Dann geht es zuegig voran. Aber 5 km Umweg und wieder kostet es 2 Euro.
Bevor ich in den Park gehe besuche ich ein Kaufhaus. Hier ist es ueblich, dass in dem Kaufhaus ganz viele staende sind hinter dehnen jeweils ein Verkaufer sitzt. Viele versuchen mir zu sagen, war sie mir verkaufen wollen. Die oberen beiden Etagen sind fuer Perlen-Staende reserviert. Ich wusste gar nicht, dass es auf der Welt so viele Perlen gibt.

Im Himmelstempelpark ( 3,50 Euro) ist alles sehr weitlaefig. In einem Teil sind Pekinger, die dort komische Verrenkungen machen. Andere musizieren, machen Brettspiele oder singen.

Dann gehe ich zurHalle der Ernteopfer, Echomauer und zum Himmelsaltar. Hier hat der Kaiser Zeremonien veranstaltet. Da muss man sich die Bilder anschauen.

Dann gehe ich einige Kilometer und kaufen mir ein Ticket fuer eine Pekingoper. Da gehe ich gleich hin. Nun streunere ich duch viele Hutongs. Touristische, die sehr schoene Hauser haben und nicht touristische, die eher an die dritte Welt erinnern. Mir faellt auf, dass ich noch gar nichts gegessen habe ind gehe in ein Restaurant. Die Spiesekarte hat Bilder und ich suche etwas aus. Dreierlei Ente. Als ich das Gericht sehe bin ich verwundert. Da ist wirklich von allen Teilen was dabei, nur keine Leckeren. Ich lasse fast alles stehen und zahle.
Im Weiteren hilft mir mein Reisefuehrer von 2008 nicht weiter. Die Strassen sind weg und es gibt riesige neue. Spaeter konne ich in ein Viertel, welches aus Hutong besteht, dass wohl abgerissen wird. Es ist schon eine Art geisterstadt. Die meisten Haeuser stehen leer. Einige sinf schon abgerissen. Leute schlafen auf Bauschutt. Unglaublich wie unterschiedlich die Gersichter doch sind.


Mit der U-Bahn fahre ich drei Stationen zum World-Trade-Center. Hier ist eine riesen Shopping-Mall und ein Luxushotel. Eine Station weiter finde ich ein Internetcaffee. Nun muss ich mich beeilen, dass ich zur Oper komme.

19.06.2008

Fortsetzung - Chinesische Mauer

Da ich auf dem Rueckweg auch recht schnell bin, komme ich sehr puenktlich am Bus an. Die Reiseleiterin kommt schon auf mich zu und deutet mir einzusteigen. alle andere sitzen schon drin. Nur die chinesische Amerikanerin mit Anhang noch nicht. Da hatte die mir wohl die falsche Zeit gesagt. Egal ich sitze im Bus und der faehrt mit drei Fehlenden wieder zurueck nach Peking. Die Fahrt dauert ca. 2 Stunden. Davon kommen wir - wie auf dem Hinweg - ca. eine Stunde land nur an Hochhaeusern vorbei. Davon ist jedes mindestens 10 mal so gross, wie das Hochhaus in OS.


Ich will noch in ein Museum, das hat aber schon zu. Also wandere ich mal wieder an einer elendig breiten Strasse entlang bis nach 800 Metern die naechste U-Bahn-Station kommt.Ich mache mich auf den Weg zum Houhai- und Quinhai-See. Dort soll Nachtleben sein. Es ist inzwischen 18 Uhr. Die Fahrt mit der "Circle-Line" dauert 25 Minuten. Dann steige ich auf und laufe erstmal an einem Kanal entlang. Leider die falsche Richtung. Also wieder zurueck. Dann noch durch ein Shoppingzentrum, an einer Strasse mit kleien Laeden und durch eine Hutong ( Alte Gasse mit kleinen und dreckigen Haeusern).

Nun bin ich am See. Es ist sehr schoen und gleich eine andere Atmosphaere.

Hier fallen die Temperaturen noch mehr auf. Ich habe den Ganzen Tag ueber schon sehr Geschwitzt. Im Bus war es nicht besonders klimatisert. Draussen war es etwa 30 Grad bei geschaetzten 100% Luftfeuchtigkeit.

Ich komme in vielen Bars vorbei und finde in einer Nebenstrasse ein Internetcaffee. Dort habe ich die vorherigen Eintaege geschrieben.

Nach 1 Std. ist es draussen dunkel. Ich setze mich in einer Bar am See auf die Dachterasse. Es ist immer noch sehr warn, aber mit einem Bier ertraeglich. Dann wandere ich einmal um den See (1,5 km) dabei komme ich an dutzenden Restaurants, mind. 50 Kneipen und 20 mit Livemusik vorbei.

In einem Restaurant am See bestelle ich mir ein Beef-Essen. Das besteht zi gleichen Anteilen aus Fleisch und Peperoni. Aber das wusste ich bei der Bestellung und es hat sensationell geschmeckt.

Dann bin ich noch in einer Bar mit einer ganzen Band (Rock - die spielen u.a. Bon Jovi, ...) und trinke ein Tsingtao-Schwarzbier. Sehr koestlich. Mit dem Taxi gehrt es dann die 5 km zurueck zum Hotel. (2 Euro)

Vor dem Schlafen dusche ich noch. Da fuehrt kein Weg dran vorbei.

Die Chinesische Mauer

Ich stelle Fest, dass im Bus zwei Amerikaner sind. Die Frau ist Chinesin. Das hilft schon mal weiter. Das Essen gibt es mit vielen an einem runden Tisch. Es werden einige Teller mit verschiedenen Speisen aufgetischt und alle bedienen sich. Es schmeckt nicht besonders. Aber das war ja alles in den 16 Euro drin. Fahrt, Eintritt zu den Ming-Graebern und Eintritt zur Mauer.

Nach weiteren 60 Min Busfahrt sind wie an der Chinesischen Mauer. Unterwegs in die Berge konnten wir schon einige Stuecke sehen. Der Busparkplatz ist sehr gross. Jeder kann fuer 2,5 Stunden auf eigene Faust auf die Mauer. Es ist riesig. Vor allem die Hoehenunterschiede sind enorm. Das haette ich nicht gedeacht. Es wird richtig anstregend. Aber ich wandere ja auch mit schnellem Tempo die Maur entlang. Nach einer Stunde habe ich geschaetzte 1000 Hoehenmiter und 10 Wachtuerne zurueckgelegt und kehre um.



Der PC zeigt komische Zeichen an. Ich glaube meine Zeit ist gleich zu Ende.

Die Chinesische Mauer

Um 8 Uhr verlasse ich nach Schwimmen und Fruehstueck das Hotel. Ich fahre zu einem Tourist Bus Terminal. Dort bezahle ich ca 16 Euro fuer eine Tour nach Badaling und zu den Ming-Graebern.
Der Bus ist nich sehr kompfortabel, aber ein Reisebuss. Neben mir sind sonst nur Chinesen im Buss. Die Fuehrerin laber ewig. Ich verstehe keine Wort. Nach 1,5 Stunden haelt der Bus am Grab des Ding-Ling.



Ein Grabhuegel mit Grabkammern darin und einigen alten Gebaeuden drumherum. In schoener Landschaft. Leider kann man nicht besonders weit gucken. Es ist recht diesig. Ich frage mich, ob das immer noch Smog ist? So weit ausserhalb?
Die Fuhrerin wandert mit den 50 Leuten durch die Anlage und erzaehlt viel. Ich verstehe natuerlch wieder nichts. Dann geht es weiter zu einem Restaurant. Aber vorher muessen wir uns eine Jadeausstellung anschauen.

18.06.2008

Die verbotene Stadt

Nach einem schoenen aber unspektakulaerem Fruestueck breche ich um 9 Uhr auf. Mit der U-Banh wieder zum Platz des Himmlischen Friedens. Die sicht ist immer noch nicht besser. Die Aussicht aus meinem Hotel im 10. Stock war ebenso. Als ob ein Nebel waere. Aber es ist wohl eher die verpestete Luft.
Meine erste Station ist die grosse Halle des Volkes. Hier tritt das Zentralkommittee zusammen und bestimmt ueber die Geschehnisse in China. Alles recht steril und riesengross. Der Sitzungssahl fasst 10.000 Plaetze. Den kennt man auch aus dem Fernsehen.

Danach besuche ich die Verbotene Stadt.

Zunaechst geht man durch zwei Tore bis man zum Tor kommt an dem man Eintritt bezahlen muss. Dann ist man aber schon 400 Meter gegangen.

Eintritt ist 6 Euro und fuer 4 Euro gibt es einen Audioguide auf Deutsch. Ein kleines Kaestchen, dass man sich um den Hals haengen kann, welches einen Plan des Palastes und viele rote Punkte hat. Geht man los so blickt der Punkt an der Stelle an der man ist und es wird zu diesem Teil eine Information angesagt. Das Ding ist absolut genial. Ueberall wo man war erloeschen die Punkte und ich versuche alles aus zu bekommen. An ein paar Stellen gehen die Punkte aber nicht aus. Son Mist. Aber ich war trotzdem da. So verbringe ich 4-5 Stunden und hoere Geschichten von den Kaisern und der Anlage.

Das wuere hier zu weit fuehren. Es ist aber sehr interessant.
Aber die Gebaeude sind alle irgendwie im gleichen Stil gebaut. Wird dann doch irgendwann eintoenig. Aber die eine oder andere Ausstellung lockert das auf, wie die Schatzkammer und das sensationelle Uhrenmuseum.

Dann schlendere ich mal wieder eine Stunde durch die Gegend und gehe danach Peking-Ente essen. (Quanjude Rost Duck Restaurant) In der Naehe der Fussgaengerzone (Wangfujing).
Unten werde ich von einer Frau in tollem rotem Kostuem begruesst und in einen Fahrstuihl geleitet. Oben wieder eine Frau in tollem Kostuem. Alle mit Stecker im Ohr. Die naechste weiss schon, dass ich um die Ecke komme. Die naechste bring mich zu einem Tisch im dritten Raum. Sehr ordentlcih mit goldenen Saeulen. Ich sitze und vier oder fuenf Frauen kommen auf mich zugestuerzt. Die eine raeumt die ueberfluessigen Telle weg. Die Naechte legt mir eine Serviette auf. Die naechste richtet das Geschirr zurecht, die naechste gibt mir eine Spiesekarte. Nach einigem Suchen entscheide ich mich fuer...... Pekingente. Die sagt mir es wuerde 30 min dauern. Also bestelle ich noch eine Pilz-Suppe. Dann kommt die Ente und wird gechnitten. Sie schmeckt noch besser als gestern. Definitif die Beste die ich je hatte. Zunaecht bekomme ich ein paar Stuecke Haut, die ich mit Zucker esse. Genial. Und dann den Rest wie gewohnt in Teichfladen.

Nach dem Essen gehe ich ins Hotel. Statt zu schwimmen, bleibe ich einfach 45 Minuten im Zimmer liegen. Nehme dann ein Taxi durch die halbe Innenstadt zum Paulaner-Brauhaus. Dort ist es wie in Deutschland.

Auf der weiteren Brauhaustour finde ich keines der drei verbleibenden. Dafuer latsche ich bestimmt 3 Stunden herum. Schliesslich bin ich in einem Kneipenviertel.

Hier sind ca. 20 Bars nebeneiander, die alle Live-Musik haben. Mit chinesischen Gesang. Na ja, wer es mag...
Dann laufe ich nochmal ein Paar Kilometer und falle ins Bett. Aber nach 6 Stunden kilngelt schon wiede der Wecker.