20.06.2008

Tag 4

Ich stehe erst um 8.30 Uhr auf. Ohne Freuhstueck gene ich dann zu Fuss los und besichtige einen Rest der Stadtmauer und einen Eckturm dieser. Hier bekomme ich einen Einblick davon, wie riesig die Stadtmauer mal gewesen sein muss und wie gigantisch die Tore waren.

Dann gehe ich zum Bahnhof. Zugfahren schliesse ich fuer diesen Urlaub aus. Dort ist kein einziger Plan auf englisch. Ich finde nur heraus, dass man 90 Minuten vor Abfahrt deas Zuges einckecken muss. Das hier Menschenmassen unterwegs sind brauche ich wohl nicht zu erwaehnen.

Mun plane ich zur naechsten Hilight-Attraktion zu gehen. Dem Himmelstempelpark. Ich entschliesse mich fuer ein Taxi. Das war keine gute Idee. Die Strassen sind sehr verstopft. Der Fahrer schlaegt in Zeichensprache vor einen Umweg zu fahren. Dann geht es zuegig voran. Aber 5 km Umweg und wieder kostet es 2 Euro.
Bevor ich in den Park gehe besuche ich ein Kaufhaus. Hier ist es ueblich, dass in dem Kaufhaus ganz viele staende sind hinter dehnen jeweils ein Verkaufer sitzt. Viele versuchen mir zu sagen, war sie mir verkaufen wollen. Die oberen beiden Etagen sind fuer Perlen-Staende reserviert. Ich wusste gar nicht, dass es auf der Welt so viele Perlen gibt.

Im Himmelstempelpark ( 3,50 Euro) ist alles sehr weitlaefig. In einem Teil sind Pekinger, die dort komische Verrenkungen machen. Andere musizieren, machen Brettspiele oder singen.

Dann gehe ich zurHalle der Ernteopfer, Echomauer und zum Himmelsaltar. Hier hat der Kaiser Zeremonien veranstaltet. Da muss man sich die Bilder anschauen.

Dann gehe ich einige Kilometer und kaufen mir ein Ticket fuer eine Pekingoper. Da gehe ich gleich hin. Nun streunere ich duch viele Hutongs. Touristische, die sehr schoene Hauser haben und nicht touristische, die eher an die dritte Welt erinnern. Mir faellt auf, dass ich noch gar nichts gegessen habe ind gehe in ein Restaurant. Die Spiesekarte hat Bilder und ich suche etwas aus. Dreierlei Ente. Als ich das Gericht sehe bin ich verwundert. Da ist wirklich von allen Teilen was dabei, nur keine Leckeren. Ich lasse fast alles stehen und zahle.
Im Weiteren hilft mir mein Reisefuehrer von 2008 nicht weiter. Die Strassen sind weg und es gibt riesige neue. Spaeter konne ich in ein Viertel, welches aus Hutong besteht, dass wohl abgerissen wird. Es ist schon eine Art geisterstadt. Die meisten Haeuser stehen leer. Einige sinf schon abgerissen. Leute schlafen auf Bauschutt. Unglaublich wie unterschiedlich die Gersichter doch sind.


Mit der U-Bahn fahre ich drei Stationen zum World-Trade-Center. Hier ist eine riesen Shopping-Mall und ein Luxushotel. Eine Station weiter finde ich ein Internetcaffee. Nun muss ich mich beeilen, dass ich zur Oper komme.

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