31.07.2007

Auckland - Ankunft


Ich bin heute umgerechnet um 3 Uhr aufgestanden, zum Flughafen gebracht worden und um 5.15 (NZ-Zeit) mit einer Boeing 767 4.35 Stunden nach Auckland geflogen. Dort mit einem Airport-Bus in die Stadt. Das war schon mal eine kleine Stadtrundfahrt, denn ich musste erst recht spaet aussteigen. Der Bus hielt genau vor meinem Hotel. Aspen House. Sehr zentral und bescheiden sagen wir besser zweckmäßig und sauber. Dann war ich bei MC und bin nun (13 Uhr) im bislang guenstigsten Internet-shop (30 min fuer 50 cent). Ich glaube die Stadt gefaellt mir macht einen sehr englischen Eindruck. Auch wenn neues uns altes und haessliches sehr durchmischt ist.


Ich war im Skytower. Dem hoechsten Gebaeude aud der Suedhalbkugel. (330 m) Das war wesentlich kribbliger als auf dem Skywalk im Grand Canyon

Rarotonga aktiv



Die Wanderung ueber die Insel war der Hammer. Mitten durch den tropischen Regenwald. Ich habe unterwegs zwar einige Leute getroffen, aber dem Weg nach zu urteilen laufen hier nicht so viele Leute lang. Der Weg war teilweise gar nicht genau zu erkennen und ging steil bergauf und bergab ueber unzaehlige Wurzeln, Baumstaemme und durch fast zugewachsene Wege. Der Weg hat etwa 3 Stunden gedauert. Danach bin ich noch schnorcheln gegangen.
Am Abend habe ich mir eine "Einheimischen-Show" mit Buffet in einem 3km entfernten Resort angeschaut (Rarotonga). Da kam ich mir wie Bei einem Landausflug mit dem Traumschiff vor. Danach bin ich ca. 3km zu Fuss am Strand zurückgegangen. Ich hatte schon schlechtere Heimwege.

Am Sonntag habe ich mir dann ein Motorroller ausgeliehen (125ccm). Ich bin zuvor noch niemals auf einem motorisierten Zweirad gefahren. Dachte immer ich habe ja meinen eigenen "Antrieb". Aber ein Fahrrad war halt nicht zur Stelle.

Mit den Dingern zu fahren macht riesigen Spass. Wenn wir in Deutschland auch immer so warmes Wetter und auch keine Helmpflicht hätten würde ich mir auch einen Roller kaufen.

So bin ich dann im Laufe des Tages ungefähr zweimal um die Insel und habe überall gestoppt und mal reingeschaut. Da kann ich nun auch mit dem Wissen So ziemlich alles gesehen zu haben abreisen.


Da hinten im Bungalow habe ich zwei Tage gewohnt.



@Schlie: Das Telefon gab auf Fidschi und Rarotonga kein Netz. Ich werde es nun in NZ versuchen. In UK ging es zumindest.

28.07.2007

Cook Islands




Nachdem ich eine halbe Stunde am Strand laufen gegangen bin und in diversen Pools schwimmen war, musste ich die tolle Anlage auf Fidschi um 10 Uhr verlassen und bin mit dem Taxi (20 min) zum Flughafen. Um 12.30 am Samstag ging es dann nach Rarotronga. Nach 3 Std. Flug plus 22 Std Zeitverschiebung kam ich wieder am Freitag um 17.30 an. Am Flughafen wurde ich sofort abgeholt und war um 18 Uhr in Palm Grove Lodges, meiner Unterkunft. Es wurde gerade dunkel. Das Wetter ist allerdings nicht sehr toll. Wolken, Wind und 25 Grad. Ich habe einen Bungalow direkt an einem wunderbaren Strand. Dahinter verläuft die Hauptstrasse. ( Es gibt nur eine 32 km lange Ringstrasse um die Insel.) Insgesamt wohnen hier 18000 Leute. Dementsprechend übersichtlich ist auch die Hauptstadt, die ich am Abend mit dem Bus aufgesucht habe. Dort war ich in zwei "Bars/Clubs", die auf einer Art Terrasse im ersten Stockwerk mit Blick aufs Meer waren . Das war ganz nett.



Heute Morgen bin ich vom Bett gleich ins Meer gehuscht und habe sofort bunte Fische vor mir gehabt.
Nun war ich gerade auf dem Wochenmarkt in der "Hauptstadt" habe eine Kokusnuss (2 Euro) getrunken und werde nun durch den Wald und die Berge zurueck zu meiner Unterkunft wandern (ca. 10 km). Hier gibt es weder giftige Tiere noch gefährliche tropische Krankheiten.

Morgen habe ich hier noch einen Tag. Übermorgen fliege ich ganz frueh (7 Uhr) nach Auckland. Dort habe ich drei Übernachtungen. Ich wollte dort einen Tagesausflug zu den Gaisieren und heißen Quellen im der Mitte der Nordinsel machen, weiss aber noch nicht, ob ich einen Wagen nehme oder eine Tour buche. Im Hotel hat mir eine Neuseelaenderin empfohlen mit eine öffentlichen Bus zu fahren und dann dort vor Ort eine Tour zu suchen.
Da bin ich noch recht unschlüssig ob das klappt. Habt Ihr da einen Vorschlag?

27.07.2007

Beachcomber Island


Mit einem Katamaran wurde ich zur Paradiesinsel gebracht. ca. 40 min.
Meine Erwartungen an Beachcomber waren wohl etwas zu hoch. Der Sand war zwar weiss, aber er bestand aus Korallen. Das heisst: es war dort nicht sehr angenehm Barfuss zu gehen. Die Unterkunft war schlicht aber das war OK. Auf der Insel waren ausschliesslich junge Leute. Das war am Abend ganz nett. An der Bar war eine super Athmasphaere. mit Livemusik angenehmer Temperatur... und leckerem guenstigem Bier ( 2 Euro fuer 0,375).

Leider war der erste Tag gaenzlich bewoelkt. Da war ich nicht gerade begeistert. Dafuer gab es am zweiten Morgen einen blauen Himmel. Ich mit mit einem Kajak zur Nachbarinsel und zu einer Sandbank in der Naehe. Das war genial. Danach bin ich schnorcheln gegangen. Der Fischreichtum ist unglaublich. In einem Korallenriff findet man mehr, als in jedem Aquarium in dem ich war!!!! Bunte Fische in jeder Farbe Ich habe auch einen Clownfisch gesehen (Nemo), einen Rochen und einen Riffhai.

Aber dann wurde mir doch sehr langweilig und ich habe beschlossen am naechsten Tag nicht erst um 17 sondern um 11 Uhr wieder aufs Festland zu fahren.

Die Beste Idee meines Urlaubs. am dritten Morgen habe ich im Internet ein Hotel auf Denarau Island gebucht. (Dort legte der Katamaran an). Das war ein super Schnaeppchen ( 120 Euro!!!)

Dies hier ist eine Hotelanlage die aus mehreren Resorts besteht in die man alle reingehen kann mit ca. 3-4km Strand. Das sind Hilton-Sofitel, Westin und Sheraton Resorts. Das ist das Highlight meines Urlaubs. Hier kan man es aushalten. Aber leider geht es morgen Mittag weiter nach Rarotonga.

24.07.2007

Fidschi

Am 23.7. bin ich spaet Abends in LAX in den Flieger. Jetzt ist hier der 25.7. und ich bin um 5.00 Uhr vor zwei Stunden nach 11 Std. Flug angekommen (Datumsgrenze). Vom Flughafen wurde ich hier in ein Mercurehotel gebracht. Von hier werde ich gleich abgeholt und zum Boot nach Beachcomber gebracht. Ich bin mit einen Taxi gerade schon mal auf Erkundung gegangen und habe mich nebenbei mit Fidschi-Bier fuer die Insel eingedeckt.

San Diego, Mexico








Danke fuer die Kommentare und Hinweise, Schlie! Das bloede Hotel in SanDiego hat in der Tat knapp 200 $ gekostet!!!

Am naechsten Morgen habe ich mir gedacht ich fahre mal eben nach Mexico rueber. Da ichdas mit dem Mietwagen nicht darf, bich ich bis zur Grenze gefahren und zu Fuss nach Tijurana rueber. Das war ganz interessant. So aehnlich wie Gibralta, nur in mexikanisch ( zollfreie Zone). Nur der Rueckweg war ein Problem. Die Einreiseschlange war mehrere hundert Meter lang und ging nicht voran. Da bin ich mit einem Anlaberer mitgegangen, der einen Taxitransfehr angeboten hat. Fuer nur 10$. Das sah aber alles sehr profesionell aus. mit wartehalle ect. Mit einer Art Bus sind einige andere Ammis und ich dann 45min zum naechsten Grenzposten gefahren, mussten da dann noch 1 Std. anstehen und auf der anderen Seite wieder 45min zum Auto fahren. Wir waren unterwegs sehr skeptisch das der uns wieder zu unseren Autos bringt.
Dann bin ich nach Sea World. 45$ Eintritt! Die Shamu-Wahl-Show war aber unglaublich. Ebenfalls die anderen Delphin...-Shows.

Abends bin ich dan nach San Diego Old town. Habe sofort ein guenstigen Hotel gefunden habe lecker mexikanisch gegessen und ein paar Biere in mexikanisch angehauchten Bars getrunken. Der Abend war dann doch noch sehr gelungen.

Am naechten Morgen (23.7.) bin ich dann mit dem Auto zurueck nach L.A. ( 160 km). Hier bin ich diverse Piers abgefahren und habe den Tag somit mehr oder weniger am Strand verbracht. Neben einem Besuch der Queen Mary natuerlich. Das Schiff wird auch heute noch als Hotel genutzt. Ist aber dort im Hafen sehr abgelegen und eher fuer einen kurzen Besuch zu empfehlen. Jetzt sitze ich hier in Fidschi.....

23.07.2007

Queen Mary


Hier nur ein schnell-Eintag von der Queen Mary in LA.
Heute Abend geht es nach Fidschi.

22.07.2007

San Diego







Heute Mittag bin ich im Kodak Theater gewesen. Dort werden die Oscas verliehen. Danach bin ich nach LA Downtown gefahren. Dort war es recht unspektakulaer. Einige Wolkenkratzer, aber kein richtiges Ambiente. Dann bin ich an den Strand, Venice Beach. Unglaublich was da am Samstag los ist. Das Parkplstz suchen hat alleine bestimme ueber eine halbe Stunde gedauert, weil ich nicht schon wieder einen horrenden Preis von 20$ fuer ein zwei Stunden bezahlen wollte. (Ueber die Kosten muss ich sowieso nochmal ein Kapitel schreiben. Der Dollar ist entweder nichts mehr wert, oder die sind an den Hotspots hier in Vegas, LA und San Diego alle geisteskrank.) Eigentlich wollte ich irgendwo in LA am Strand uebernachten. Aber da in Venice Beach hat es mir alles nicht so gefallen. Tagsueber ist das Strandleben sicherlich extrem gut. Hunderte von Staenden und Kuenstlern. Aber ich glaube nicht, dass dort am Abend noch was passiert.

Somit bin ich ca. zwei Std. nach San Diego gefahren. Die Autobahnen dorthinind unglaublich. Das geringste waren wohl vier Spuren pro Richtung. Einmal habe ich auch 12 Spuren in meiner Richtung gezaehlt. Und das beste ist: man darf rechts und links ueberholen. Das ist wirklich ein riesen Vorteil.

Abgesehen davon, das ich durch mein heutiges Programm sowohl auf ein Fruehstueck als auch auf ein Mittagessen verzichtet habe, waere der eine oder andere bei er Hotelsuche garantiert ausgeflippt: Heute sind in San Diege gleich mehrere Events. Das wusste ich natuerlich nicht.
Bislang dachte ich man koennte ich jeder Stad zu jeder Zeit ein Hotel finden; aber heute habe ich daran zeitweise gezweifelt. Nach geschaetzten 20 Hotels bin ich dann ganz zentral noch fuendig geworden. Hoher Preis fuer ein sehr bescheidenes Zimmer. Aber das Nachtleben hier ist erstklassig. San Diego hatte ich mir voellig anders vorgestellt. Viel mexikanischer. Es ist aber rein amerikanisch. Typisches Downtown. Aber extrem viele Kneipen mit Livemusik. Nur das es ueberall Schlangen mit Leuten gab, die rein wollten. Und ueberall Tuersteher. Ich habe aber dennoch einiges gefunden wo ich schnell reinkam.


PS: Bislang vertroedele keine Zeit am PC. Ich beeile mich immer. Wie auch jetzt. Gute Nacht!!!

21.07.2007

Gand Canyon

Ueber den Hoover Damm waren es rund 3,5 Std. bis Grant Canyon West zu fahren .


Die letzten 20 km auf einer Schotterpiste. Abenteuerlich!!! Ich hatte ernsthafte Angst um meinen Mietwagen. Mit meinem Auto haette ich das nicht gemacht.

Dort angekommen bin im mit einem Helikopter auf den Grund geflogenund habe eine Bootsfahrt gemacht. hier waren es 46 Grad. Dort habe ich den Plan, in den Canyon zu wandern, endgueltig gestrichen.

Danach ging es mit dem Bus zum Skywalk. Das war nicht so spaektakulaer, wie ich dachte. Aber vielleicht muss man dafuer ein wenig Hoehenangst haben?!

Danach bin ich nach Hollywood weitergefahren (650 km!!). Dort kam ich um 23 Uhr an und habe nach einstuendiger Suche am Freitagabend ein sehr maessiges Hotel gefunden.

Jetzt sitze ich hier am Hollywood Blvd.

THEhotel und Vegas


Dies ist der Blick aus dem Hotel. (@schlie: Genau wie auf dem Bild, dass wir uns vorher angeschaut haben!!)











Der Pool war super. Das findet man selten.




Nachmittags bin ich ins Hofbraehaus Las Vegas. Ich habe den Fehler gemacht zu Fuss zu gehen. ( 3 km) danach war ich voellig ausgelaugt. Die Hitze ist unvorstellbar. Wenn man von Hotel zu Hotel immer nur 2 min draussen ist merkt man das gar nicht.
Abends bin ich dann nach Downtown in die Fremont Street. Danach ( so 23 Uhr bin ich dann wieder ins Hotel und habe vorm Fenster noch ein Bier getrunken.

20.07.2007

THE hotel - Mandaley Bay

Heute morgen war ich zunaechst in der Mall vom Cesar Palace. Da kommt in Deutschland keine Mall mit.

Dann bin ich mit dem Taxi in Thehotel gefahren. Das Geld ist schon wieder zu Ende. Darueber schreibe ich spaeter mal.

Mein Zimmer

Das Hofbraeuhaus in Las Vegas

19.07.2007

Hotel Venetian

Vor dem Hotel:





Nun habe ich Venetian eingecheckt. Das waren "nur" 500 m zu gehen. Aber der Weg in Hotel war dann nochmal laenger. Was die hier gebaut haben ist wieder einmal beeindruckend. Das kann man nicht beschreiben. Das muss man sich mal auf Bildern anschauen. Die Rezeption ist sehr stilvoll gemacht. Meine Suite war fuer mich viel zu gross und die Aussicht sehr gut. Ich bin ersteinmal im Pool schwimmen gegangen. Sehr angenehm. Am Abend habe ich mir David Copperfield im MGM angeschaut. Tolle Tricks. Er ist schon genial. Aber die ganz spektakulaeren Sachen waren dann doch nicht dabei. Danach war ich noch in einer Tanz-Show. Vorm Schlafen bin ich dann nochmal im Venetien ueber den Markusplatz gechlaendert und am Kanal entlang. Das hat schon was. So laest es sich leben. Das kann kaum noch besser werden.

Eingang zu den Kanaelen im Venetian
Der Weg zur Rezeption
Vorraum der Rezeption

Mein Zimmer Der Blick aus meinem Zimmer